Mit einem Text und 28 Farblinolschnitten von Christian Beck auf weissem Zerkall-Büttenpapier, vergé 125 g/m²,
Text in Times, 36 Pt, Handsatz, Handeinband, 40 x 31,5 cm, 68 S., Einbandpapier mit Linolschnitt bedruckt,
Rücken geprägt.
Gedruckt im Druckatelier am Buchdruckerweg in Bern durch Christian Beck und Ernst Schär. Die Handeinbände wurden im Atelier für
Grafik-, Foto- und Schriftgutrestaurierung Michael Rothe, Bern, gefertigt.
Die Auflage beträgt 25 nummerierte Exemplare. Fünf zusätzliche und nicht für den Handel bestimmte Künstlerexemplare haben die Nummern EA I-V.
Die Exemplare 24 und 25 sind in italienischer Übersetzung in Tusche mit Feder geschrieben.
Im Zusammenhang mit dem Künstlerbuch entstand eine Edition mit 18 mehrfarbigen Linolschnitten.
Mit einem Text und 28 Farblinolschnitten von Christian Beck auf weissem Zerkall-Büttenpapier, vergé 125 g/m²,
Text in Times, 36 Pt, Handsatz, Handeinband, 40 x 31,5 cm, 68 S., Einbandpapier mit Linolschnitt bedruckt,
Rücken geprägt.
Gedruckt im Druckatelier am Buchdruckerweg in Bern durch Christian Beck und Ernst Schär. Die Handeinbände wurden im Atelier für
Grafik-, Foto- und Schriftgutrestaurierung Michael Rothe, Bern, gefertigt.
Die Auflage beträgt 25 nummerierte Exemplare. Fünf zusätzliche und nicht für den Handel bestimmte Künstlerexemplare haben die Nummern
EA I-V.
Die Exemplare 24 und 25 sind in italienischer Übersetzung in Tusche mit Feder geschrieben.
Im Zusammenhang mit dem Künstlerbuch entstand eine Edition mit 18 mehrfarbigen Linolschnitten.
Da war diese Bar, schon mit dem Geruch des Südens, das Warten und der Telefonanruf. Dann wieder eine Bar, diesmal mit ihr.
Wir hatten alle Zeit der Welt. Wieder ein Café. Allein und doch nicht wirklich. Der Strand. So viel Sand, voller Sonne und Sehnsucht.
Einsame Hügel und alte Städte am Meer. Da war das Hotel, die Ruhe im Park und das Chaos in den Wiesen. Momente und Bilder,
die aufblitzen, sich überlagern und ergänzen. Fragmente, die sich langsam glätten und zu einer Geschichte legen.
Ein Tagebuch mit gesammelten Stunden, aneinandergereiht, ohne wohlgefügte zeitliche Ordnung. Zeit ist kein Metermass. Sie hat
ihre Wirbel, das eine scheint das andere überlagern zu wollen. Da, auf dieser Reise, irgendwo im Süden. Die Palme wiegt sich leicht
im Wind. Die Palme auf der Insel. Die Palme im Sand. Mit ihrem leichten Rauschen, ihrer Ruhe, ihrem Gleichmass an Zeit. Von ihr
haben wir gelernt, wie sie Augenblick zu Augenblick setzt. Unter ihr grosse Geschichten und kleinste Momente. Und im Schatten
ihrer Blätter schreibt sich eine Geschichte in den Sand. Immer wieder neu.
Christian Beck