Mit 5 Radierungen, 3 Lithographien und 11 Linolschnitten von Matias Spescha und einem Text von Flurin Spescha
auf weissem Zerkall Büttenpapier, 145 g/m², Handeinband, geprägt, 38,6 x 30,5 cm, 68 S.
Die Radierungen wurden im Atelier Peter Stiefel in Kilchberg, die Lithographien im Steindruckatelier Thomi Wolfensberger,
Zürich und die Linolschnitte in der Druckerei Studer AG, Horgen gedruckt. Der Druck der im Handsatz ausgeführten Texte
in Univers, wurde von Ernst Schär im «Druckatelier am Buchdruckerweg» in Bern ausgeführt. Die Handeinbände wurden
im Atelier für Grafik-, Foto- und Schriftgutrestaurierung Michael Rothe, Bern, gefertigt.
Die Auflage beträgt 25 nummerierte Exemplare. Fünf zusätzliche und nicht für den Handel bestimmte Künstlerexemplare haben die Nummern EA I–V.
Im Zusammenhang mit dem Künstlerbuch entstand eine Edition mit vier Grafiken.
Mit 5 Radierungen, 3 Lithographien und 11 Linolschnitten von Matias Spescha und einem Text von Flurin Spescha
auf weissem Zerkall Büttenpapier, 145 g/m², Handeinband, geprägt, 38,6 x 30,5 cm, 68 S.
Die Radierungen wurden im Atelier Peter Stiefel in Kilchberg, die Lithographien im Steindruckatelier Thomi Wolfensberger,
Zürich und die Linolschnitte in der Druckerei Studer AG, Horgen gedruckt. Der Druck der im Handsatz ausgeführten Texte
in Univers, wurde von Ernst Schär im «Druckatelier am Buchdruckerweg» in Bern ausgeführt. Die Handeinbände wurden
im Atelier für Grafik-, Foto- und Schriftgutrestaurierung Michael Rothe, Bern, gefertigt.
Die Auflage beträgt 25 nummerierte Exemplare. Fünf zusätzliche und nicht für den Handel bestimmte Künstlerexemplare haben die
Nummern EA I–V.
Im Zusammenhang mit dem Künstlerbuch entstand eine Edition mit vier Grafiken.
Die Einladung von Michael Rothe, ein Buch in einer kleinen Auflage, mit Originaldruckgrafiken und einem Text versehen,
zu gestalten, habe ich gerne angenommen.
Schon beim ersten Gespräch bemerkte ich die grosse Leidenschaft von Michael Rothe für aussergewöhnliche Bücher und Druckgrafik.
Originaldruckgrafik hat mich nicht nur ein Leben lang als Spezialgebiet in der bildenden Kunst interessiert, sie hat mir auch
Jahrzehnte lang ermöglicht, meine stetige Suche nach der Fortsetzung in meiner Arbeit ermöglicht.
Meine Tätigkeit war zum Zeitpunkt der Anfrage zu diesem Buch aus gesundheitlichen Gründen physisch eingeschränkt. Grossformatige
Bilder waren ausgeschlossen, jedoch Entwurfsarbeiten wie diese sehr willkommen.
Der Text in romanischer und deutscher Sprache meines leider jung verstorbenen Neffen Flurin Spescha «Karambolaschen», den er
für mich anlässlich des Buches für die Retrospektive im Kunsthaus Aarau geschrieben hat, gefällt mir, weil er eine interessante
Parallele zieht zwischen dem Billardspiel und meiner Arbeitsweise im Atelier.
Die Zusammenarbeit mit den Druckerateliers Peter Stiefel, Radierungen, Ernst Egli, Druckerei Studer, Linolschnitte, Thomi
Wolfensberger, Lithographien, Ernst Schär-Lemblé, Text und dem Verlag Michael Rothe, Bern, war erfreulich und lässt auf ein gutes
Gelingen dieser Edition hoffen.
Matias Spescha